Wenn man morgens, noch bevor man die Augen aufschlägt, feststellen muss, dass ein penetrantes Trommeln von Regen einem einen Strich durch die Tagesplanung macht, ist es nicht das angenehmste Gefühl. So auch heute. Anstatt mit der Kamera im herrlichen „Draußen“ zu filmen war es in frustrierender Tag. Der lichte und lichtstarke Zeitraum fiel aus, bzw. buchstäblich ins Wasser und wartet nun darauf nachgeholt zu werden. Auch der Versuch die im Keim erstickte Kreativität mit S/W zu fördern war eher verhalten. So blieb es bei Spielereien im direkten Umfeld. Sonst hätte ich mich heute zu weit von der Kaffeetasse entfernen müssen. Gefühlt der einzigen Wärmequelle des Tages.
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