Vor nicht allzu langer Zeit habe ich in einem Blog gelesen, dass nach dem Regen die beste Zeit für Landschaftsphotographie sei. Heut hat es mich anders herum erwischt. Beim Durchstöbern des leider noch nicht ganz so frühlingshaften Blumengartens des Schlosses Gråsten kündigte sich ein ordentliche Regenfront an und ermöglichte es mir einen etwas anders gearteten Blick auf diese eindrucksvolle Sommerresidenz zu werfen. Der Ablauf dieses Schnappschussess ließe sich bildlich etwa mit „Blende – Verschluss – Auslöser – völlig durchweicht“ beschreiben. Zeit, um vor dem Kamin zu trocknen und Bilder zu bearbeiten.

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